Am Donnerstagabend gegen 21 Uhr kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Kellerbrand im Eisenwerk Brühl. Flüssiges Eisen war in einer Produktionshalle aus dem Erdgeschoss in das Untergeschoss gelaufen und hatte dort Elektronik- und Hydraulikleitungen entzündet.

Die Feuerwehr setzte dabei mehrere Trupps von verschiedenen Seiten unter Atemschutz ein welche das Feuer mit Wasser, Pulver sowie Schaum bekämpften. Unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Peter Berg waren 38 Kräfte der Feuerwehr Brühl im Einsatz.

Den Grundschutz für das Stadtgebiet Brühl, stellte die LG Erftstadt Bliesheim auf der Wache Brühl sicher. Der Einsatz, bei dem niemand verletzt wurde, konnte gegen 23:45 Uhr beendet werden.

 

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