Mitarbeitende des Eisenwerks Brühl alarmierten am Montagnachmittag kurz nach 16.30 Uhr die Feuerwehr. In einer Entstaubungsanlage des Werkes war ein Brand ausgebrochen. Dieser breitete sich im Rohrsystem über mehrere Stockwerke aus.

Die Löscharbeiten gestalteten sich anfangs aufwendig, da die betroffene Anlage zunächst nur von außen gekühlt werden konnte. Durch den Einsatz von drei Trupps unter Atemschutz konnte das Feuer dann im Inneren der Anlage gelöscht werden.

Unterstützt wurden die Brühler Kräfte durch den Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Frechen. Die Feuerwehr Brühl war mit 42 Einsatzkräften unter der Leitung von Oberbrandrat Peter Berg bis 18:15 Uhr vor Ort. 

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